Sonntag, 29. Oktober 2006
Urlaub 2006
womwom, 00:30h
Wir, Harald , Beate & Thorsten, wollen einen kurzen Bericht über unseren Urlaub auf Corfu 10.2006 veröffentlichen.
Acharavi hat sich seit 2003, unserem letzten Urlaub hier, wieder sehr verändert, mehr Verkehr, neue Geschäfte, mehr Kosmos halt.
Gewohnt haben wir wie immer in der Villa Violetta in Acharavi. Die Villa mit ihren griechischen Eigentümern ist sehr gepflegt und liegt etwas abseits vom Trubel. Dadurch, dass es am Rande des Ortes liegt ist es sehr ruhig. Auch die anliegende Straße stört nicht wirklich, da sie nur sehr wenig reflektiert wird. Entfernung zum Strand sind ca. 1,5 km. Ist aber schön zu laufen und man kommt durch den Ort, so dass man nach dem Baden noch nett bummeln gehen kann. Dass der ganze All-Inclusive Urlaub den Tavernen-& Supermarktbesitzern schadet, kann man merken, die Tavernen sind nicht mehr so sehr gefüllt wie wir es kannten. Das wurde auch von den Tavernenbesitzern bestätigt, dasselbe gilt auch für die verschiedenen Supermärkte, obwohl immer wieder ein neuer eröffnet, aber die einzelnen werden verkleinert.
Auch hat es eine der größten Umweltschutzgruppen, laut Aussage von Stelios, sehr gut gemeint, es sollen ca. 50 Millionen Wespen ausgesetzt worden sein. Das haben wir aber auch gemerkt, überall Wespen !!! Der Grund, die Bewohner sollen dadurch das versprühen von Pestiziden einstellen & die biologische Waffe "Wespe" nutzen.
Einen Leihwagen sollte man sich schon nehmen, da man dann doch sehr viel einfacher die Insel entdecken kann. Die Straßen werden auch immer besser, einige sind auch neu entstanden & mit Leitplanken versehen, so dass es bestimmt den ein oder anderen Fahrer beruhigt, nicht mehr ohne Schutz an den doch manchmal sehr steilen Stellen vorbei zu fahren.
Eine Fahrt zum höchsten Berg Corfu's (Pantocrator ca.910m) sollte man auch gemacht haben, dort befindet sich ein Kloster aus dem 17. Jahrhundert, das in den Sommermonaten bewohnt ist. Die griechisch-orthodoxe Kirche ist tagsüber frei zugänglich. Das ganze wird aber von einer riesigen Antennenanlage / Wetterstation umgeben. Bei klarer Wetterlage hat man einen wunderschönen Ausblick nach Albanien & auf das griechische Festland.
Leider kann man meine Frau nicht dafür begeistern, da Sie die Höhe nicht abkann & den Aufenthalt damit sehr verkürzt. Denn die kleine Taverne lädt sonst für eine längere Pause ein.
Acharavi hat sich seit 2003, unserem letzten Urlaub hier, wieder sehr verändert, mehr Verkehr, neue Geschäfte, mehr Kosmos halt.
Gewohnt haben wir wie immer in der Villa Violetta in Acharavi. Die Villa mit ihren griechischen Eigentümern ist sehr gepflegt und liegt etwas abseits vom Trubel. Dadurch, dass es am Rande des Ortes liegt ist es sehr ruhig. Auch die anliegende Straße stört nicht wirklich, da sie nur sehr wenig reflektiert wird. Entfernung zum Strand sind ca. 1,5 km. Ist aber schön zu laufen und man kommt durch den Ort, so dass man nach dem Baden noch nett bummeln gehen kann. Dass der ganze All-Inclusive Urlaub den Tavernen-& Supermarktbesitzern schadet, kann man merken, die Tavernen sind nicht mehr so sehr gefüllt wie wir es kannten. Das wurde auch von den Tavernenbesitzern bestätigt, dasselbe gilt auch für die verschiedenen Supermärkte, obwohl immer wieder ein neuer eröffnet, aber die einzelnen werden verkleinert.
Auch hat es eine der größten Umweltschutzgruppen, laut Aussage von Stelios, sehr gut gemeint, es sollen ca. 50 Millionen Wespen ausgesetzt worden sein. Das haben wir aber auch gemerkt, überall Wespen !!! Der Grund, die Bewohner sollen dadurch das versprühen von Pestiziden einstellen & die biologische Waffe "Wespe" nutzen.
Einen Leihwagen sollte man sich schon nehmen, da man dann doch sehr viel einfacher die Insel entdecken kann. Die Straßen werden auch immer besser, einige sind auch neu entstanden & mit Leitplanken versehen, so dass es bestimmt den ein oder anderen Fahrer beruhigt, nicht mehr ohne Schutz an den doch manchmal sehr steilen Stellen vorbei zu fahren.
Eine Fahrt zum höchsten Berg Corfu's (Pantocrator ca.910m) sollte man auch gemacht haben, dort befindet sich ein Kloster aus dem 17. Jahrhundert, das in den Sommermonaten bewohnt ist. Die griechisch-orthodoxe Kirche ist tagsüber frei zugänglich. Das ganze wird aber von einer riesigen Antennenanlage / Wetterstation umgeben. Bei klarer Wetterlage hat man einen wunderschönen Ausblick nach Albanien & auf das griechische Festland.
Leider kann man meine Frau nicht dafür begeistern, da Sie die Höhe nicht abkann & den Aufenthalt damit sehr verkürzt. Denn die kleine Taverne lädt sonst für eine längere Pause ein.
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